Tel.:  03 52 42 – 4 77 11 Funk:  01 77 – 3 21 56 29  Internet: www.wunderwald-bahnbuecher.de  E-Mail: peter.wunderwald@gmx.de  Diplom-Museologe  Peter Wunderwald Steinbuschstraße 30 01683 Nossen
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Die Schmalspurbahn Klingenberg-Colmnitz – Frauenstein
Die am 14. September 1898 eröffnete 19,7 km lange Bahnlinie führte ausgehend vom Bf Klingenberg-Colmnitz durch die reizvolle Landschaft des Osterzgebirges hinauf nach Frauenstein, dass sich Dank des Bahnanschlusses als Wintersportdomizil und Sommerfrische etablierte und oft als „Perle des Osterzgebirges“ bezeichnet wurde. Der Bahnhof Frauenstein war mit 654 m über N.N. der höchstgelegene Bahnhof des Wilsdruffer Schmalspurbahnnetzes.
Herausgegeben aus Anlass des 125jährigen Jubiläums der Bahneröffnung
Neuerscheinung
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Durch den unmittelbaren Verlauf der Bahn- trasse entlang der Bauernhöfe der langge- streckten Orte Colmnitz und Pretzschendorf war die Bahn wie keine andere unmittelbar in den Alltag der Bevölkerung integriert. Die Schmalspurbahn war zugleich ein Stück Lebensgefühl für die Anwohner und eine touristische Attraktion für die ganze Region.
Die Schmalspurbahn Mulda – Sayda
Zwischen Mulda und Sayda verkehrte von 1897 bis 1966 eine liebenswerte sächsische Schmalspurbahn, die die Region südlich von Freiberg mit dem oberen Erzgebirge verband.
Große Chronik einer kleinen Bahn
Nachauflage
Bekannt wurde die Strecke durch die reizvolle Streckenführung entlang des Chemnitzbachtales, aber auch durch den großen Muldaer Viadukt.
Eine Besonderheit der Betriebsabwicklung bestand im Schmalspurgüterverkehr, denn Rollfahrzeuge kamen hier im Gegensatz zu den meisten anderen Schmalspurbahnen nicht zum Einsatz. Viele einmalige Fotos - teils sogar in Farbe - entführen den Betrachter in die Zeit, als noch Dampfrösser vom Tal der Freiberger Mulde hinauf ins Erzgebirgsstädtchen Sayda schnauften.